….dass sie gemäß Vatikanum II betont , dass alle Gläubigen zur Heiligkeit berufen sind und deshalb Sünde, besonders schwere Sünden vermeiden müssen. Diese tötet ja das durch die Taufe eingegossene übernatürliche Leben der Seele und führt, falls keine Umkehr geschieht, zum ewigen Verderben. Das ist auch für die Neuevangelisierung von größter Bedeutung, denn nur das Ziel der Heiligkeit kann den heutigen Menschen veranlassen, sich aus der Finsternis der Sünde zu Gott zu bekehren.
….dass sie klar herausstellt: Das Ideal der Kirche ist die kinderfreudige, vom Heiligen Geist erfüllte Familie, die durch die Gnade des Ehesakraments, durch die Mitfeier der Heiligen Messe und durch gemeinsames persönliches Gebet allen Versuchungen des bösen Feindes widerstehen kann;
…..dass sie betont, dass Ehen auf die Dauer nur halten, wenn die Eheleute bewusst aus dem Glauben an Gott leben, der selbst die Liebe und die Quelle aller Liebe ist. Er allein gibt den Eheleuten ja immer wieder die Kraft, einander zu verzeihen und das Eheband zu erneuern. Darum ist Gottvergessenheit die Hauptursache der vielen heutigen Scheidungen;
…..dass sie wieder in Erinnerung ruft, dass Unzucht schwere Sünde ist und deshalb das Ideal vorehelicher Keuschheit klar herausstellt;
….dass sie keinen Zweifel daran lässt, dass die Kirche – vom Heiligen Geist geleitet – von allem Anfang an Ehebruch als schwer sündhaft angesehen und dass sie auch immer an den Worten Jesu festgehalten hat, dass Scheidung und Zweitehe einem Jünger Jesu nicht erlaubt ist;
….dass sie die gottwidrige Ideologie des Genderismus eindeutig zurückweist und alles veranlasst, um die Schulkinder vor einer Frühsexualisierung und Verunsicherung der geschlechtlichen Identität zu bewahren; und dass sie mit dem Heiligen Paulus ( 1. Tim 2,5) daran erinnert, dass Gott die Frau zur geistigen und leiblichen Mutterschaft berufen hat;
….dass sie als einer der wichtigsten Aufgaben darauf dringt, dass unserer heranwachsenden Jugend außerschulisch über Jahre hinweg eine intensiven katechetische Unterweisung angeboten wird, damit die jungen Menschen am Ende in freier Entscheidung und in voller Bewusstheit ein volles Ja zum katholische Glauben sprechen; und dass sie daran erinnert, dass in den geistlichen Bewegungen viele bereit stehen, eine solche Aufgabe zu übernehmen;
….dass das Verbrechen der Abtreibung klar als solches benannt und dazu aufgerufen wird, alln jene zu unterstützen, die den Massenmord an Ungeborenen einzudämmen suchen.
….dass das Thema „Homosexualität“ auf einer der Festigung der Familie gewidmeten Synode, keinen Platz hat und dass jede Verneigung vor dem durch dunkle Mächte gesteuerten „Homosexalismus“ unterbleiben muss;
….dass die Synode nicht die Kritik der durch den Zeitgeist beeinflussten Medien zu fürchten hat, sondern deren Beifall; denn der würde klar zeigen, dass sie eindeutig auf dem falschen Wege ist.