Islam

In der „Süddeutschen Zeitung“ vom 7. 10. 10 heißt es:

Gaddafi: Europa wird ganz von alleine muslimisch
Paris (dpa) – Nach Ansicht des libyschen Revolutionsführers Muammar al–Gaddafi wird Europa ganz von alleine muslimisch werden. «Ich habe nie gesagt, dass Europa sich zum Islam bekehren solle», sagte Gaddafi der französischen Zeitschrift «Paris Match» (Donnerstag).

Seine Bemerkungen bei einem Rombesuch im August seien falsch interpretiert worden. Aber er sei weiterhin davon überzeugt, dass Europa auf dem Weg der Islamisierung sei. «Europa wird nicht mehr sein, was es heute ist. Es wird nicht mehr christlich sein, sondern muslimisch. (…) Wenn man sich die Fakten anschaut, ist es klar, dass dies passieren wird», sagte Gaddafi.

Moslems und Christen
Ich bin der festen Überzeugung: Der Herr hat die Türken und die Moslems zu uns nach Deutschland gesandt, damit wir sie hier – durch unser Wort und durch ein heiligmäßiges Leben – zum Christentum bekehren. Wenn wir diese Aufgabe nicht bewußt aufgreifen und in Angriff nehmen, wird der christliche Glaube in den nächsten Jahrzehnten in Deutschland weitgehend aussterben, so daß nur noch einige kleine christlichen Inseln überbleiben. Es wird uns ergehen wie Nordafrika, dem vorderen Orient, der heutigen Türkei und dem Kosovo. Diese Gebiete waren einmal weitgehend christlich. Heute aber gibt es dort nur noch verschwindend kleine christliche Minderheiten. Wollen wir, daß es so kommt? Und tun wir wirklich alles uns Mögliche, damit es nicht so kommt?


Während man in Deutschland dem jüdischen Glauben und dem Islam in jeder Weise entgegenkommt, ist man heute – auch seitens der Regierenden – damit einverstanden, daß der christliche Glaube in jeder Weise beschimpft und verunglimpft werden darf. Die dortigen Christen haben hier Teil am Schicksal Jesu, der gegeißelt, geschlagen und angespien werden durfte. Hinter diesen Angriffen steht damals wie heute jene Macht des Bösen, von der manche Theologen meinen, daß es sie gar nicht gäbe. Es fragt sich, ob diejenigen, die in den Medien heute die Kirche und den Glauben ständig attakieren, wissen, in wessen Dienst sie stehen?


Warum gibt es keinen Frieden zwischen Israelis und Palästinensern?

Weil beiden nie das Gebot Jesu verkündet wurde, den Feind zu lieben und ihm zu verzeihen. Stattdessen gilt bei ihnen nach wie vor das Wort: „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen“ sowie „Aug um Auge, Zahn um Zahn“. Aber wir sehen heute deutlicher als bisher, wie schnell diese Einstellung die Welt in den Untergang reißen kann. Deshalb ist es nach wie vor unverzichtbar, sowohl den Juden als auch den Moslems Jesus Christus als den Erlöser der Welt zu predigen, damit sie sich zu ihm bekehren und – erfüllt vom Heiligen Geist – in Frieden miteinander leben können.


Dialog mit dem Islam?

Es ist heute viel vom „Dialog mit dem Islam“ die Rede. Wenn wir Christi Worte ernst nehmen würden, dann müßten wir unsere Aufgabe aber vielmehr darin sehen, die Moslems zu Jesus zu bekehren. Erfahrene Missionare berichten uns, daß dies keineswegs unmöglich sei – im Gegenteil: Viele Moslems würden sich danach sehnen, mehr über Jesus zu erfahren. Aus dem Koran ist er ihnen als großer Prophet bekannt. Aber sie wissen nahezu nichts über seine Lehre, seine Wunder, seinen Opfertod und seine Auferstehung. Freilich muß eine solche Verkündigung in der Kraft des Heiligen Geistes erfolgen und zur Geisterfahrung führen. Aber gerade daran mangelt es bei uns in Deutschland! Leider!