Weiterentwicklung oder eine neue Lehre?

2000 Jahre hat die Kirche gelehrt, dass die Ehe unauflöslich ist und dass jede geschlechtliche Vereinigung ausserhalb der sakramentalen Ehe schwer sündhaft sei und deshalb vom Empfang der Heiligen Kommunion ausschließe. Jetzt wird von manchen (wohl auch vom Papst) die Ansicht vertreten, dass in manchen Fällen eine aussereheliche Vereinigung doch zulässig sei, dass dies aber KEINE NEUE LEHRE sei, sondern nur eine „WEITERENTWICKLUNG“ der bisherigen. Kann man es „Weiterentwicklung“ nennen, wen man das GEGENTEIL der bisherigen Lehre vertritt?

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